DDR Witze (210)

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Auf einem Dorf in der ehemaligen DDR zur Zeit der SED-Herrschaft: Ein Pfarrer wird zum Sterbebett eines Mannes gebeten, der ihm als tiefgläubiges Gemeindemitglied bekannt ist. Als er gerade in dessen Haus eintreten will, kommt gerade der Dorf-Parteisekretär heraus. Hämisch grinsend sagt der: "Wegen Paul brauchst du dich nicht zu bemühen, der ist gerade in die Partei eingetreten." Der Pfarrer ist zuerst sprachlos, dann stürmt er jedoch in Pauls Sterbezimmer. "Paul, wie konntest du das tun? Wenige Minuten, bevor du vor des Herren Thron trittst, verlässt Du unsere Herde!?" Auf dem Gesicht des Sterbenden erscheint ein hintergründiges Lächeln: "Ach, wissen Sie, Herr Pfarrer, wenn schon einer sterben muss, dann soll es wenigstens jemand von den Halunken sein!"

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Witz Nr. 3008 | Note 3 | Bewertungen: 85
Damals in der DDR: Auch in diesem Jahr findet wieder das Festival des politischen Witzes statt. Erster Preis: Zehn Jahre Winterurlaub in Sibirien.

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Das Jahr 1995 ist ein mittleres Jahr. Es ist nicht so gut wie 1994, aber auch nicht so schlecht wie 1996.

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Ein Betrunkener spricht in einer Kneipe einen Unbekannten an: "Kennst Du den Unterschied zwischen meinem Bier und Honecker?" Der Unbekannte verneint. "Mein Bier ist flüssig und Honecker ist überflüssig." Sagt der Fremde: "Ich habe auch mal eine Frage. Kennen Sie den Unterschied zwischen Ihrem Bier und Ihnen selbst?" - "Nein." - "Ihr Bier bleibt hier, und Sie kommen mit..."

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Ein DDR-Inlandsflug wird nach Köln-Bonn entführt. Das Flugzeug steht von der GSG 9 bewacht auf dem Rollfeld. Das ZK berät seit zwei Stunden, wie verfahren werden soll. Einer schlägt endlich vor, den Kidnapper zu fragen, welche Forderungen er stellt. Der Kidnapper, ein Familienvater von zwei Kindern stellt drei Forderungen: 1. Er möchte endlich seinen Trabant ausgeliefert haben, für den er schon 14 Jahre angemeldet ist. 2. Er möchte eine Drei-Zimmer-Wohnung für seine Familie. 3. Er möchte dieses Jahr einen Ferienplatz an der Ostsee. Der Unterhändler teilt dem ZK die Wünsche mit. Man berät wieder mehrere Stunden, ob man den Forderungen nachgeben soll. Mielke warnt, dass das Schule machen könnte, also besser nicht nachgeben. Irgendjemand meint, man solle zunächst noch in Erfahrung bringen, womit der Kidnapper droht, wenn man nicht auf seine Forderungen eingeht. Der Unterhändler wird wieder zum Flughafen Köln-Bonn geschickt. Die Antwort des Kidnappers lautet: "Dann lasse ich stündlich zwei Geiseln frei..."

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Warum konnten sich Sex-Shops in der DDR bisher nicht durchsetzen? Weil Trabbi fahren besser wirkt als jeder Vibrator...

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Warum musste in den Metzgereien der DDR immer mindestens eine Wurst liegen? Weil sich sonst die Leute angestellt und Kacheln gekauft hätten.

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Was ist dort, wo ein Genosse ist? Ein Weg. Was ist dort, wo zwei Genossen sind? Eine Straße. Was ist dort, wo alle Genossen sind? Der Intershop...

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Was ist passiert, wenn ein Trabbi bei Grün noch an der Ampel steht? Der Mercedes hinter ihm hat die Lüftung eingeschaltet...

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Wegen der ständigen Differenzen zwischen Peking und Moskau fliegt der sowjetische Parteichef nach Peking zu Mao um diese endlich zu beseitigen. Und tatsächlich kann man alle Probleme beseitigen. "Genosse Mao! Weil unser Gipfeltreffen so gut gelaufen ist, haben Sie drei Wünsche frei!" - "Hmmm! Wir bräuchten 10.000 Autos!" - "Die werdet Ihr bekommen, Genosse Mao!" - "Und dann bräuchten wir noch 100.000 Fahrräder!" - "Kein Problem Genosse Mao! Die liefern wir euch umgehend!" - "Ach ja, und 100.000 Sack Reis noch!" - "Genosse Mao, das geht leider nicht! Meines Wissens wird in der DDR nämlich kein Reis angebaut..."

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Ein Volkspolizist betritt ein Konsumwarenhaus. Er spricht die Verkäuferin an: "Guten Tag, ich hätte gern dieses Tonbandgerät gekauft." Die antwortet: "An Polizisten verkaufen wir nichts!" Der Polizist geht und erscheint kurz darauf in Zivil wieder. Er spricht die Verkäuferin erneut an: "Guten Tag, ich hätte gern dieses Tonbandgerät gekauft." Die antwortet wieder: "An Polizisten verkaufen wir nichts!" Der Polizist geht wieder und erscheint kurz darauf unkenntlich verkleidet mit falschem Bart nochmals. Er spricht die Verkäuferin wieder an: "Guten Tag, ich hätte gern dieses Tonbandgerät gekauft." Die antwortet nochmals: "An Polizisten verkaufen wir nichts!" Der Polizist fragt verzweifelt: "Sagen Sie mal, wie haben sie mich denn eigentlich erkannt?" Antwort: "Ganz einfach - es handelt sich nicht um ein Tonbandgerät sondern um einen zweiflammigen Gaskocher."

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Was ein DDR-Bürger an Erich Honecker schrieb: "Werter Genosse Staatsratsvorsitzender, wenn ich nicht innerhalb von vier Wochen einen neuen Auspuff für meinen Trabant bekomme, hänge ich mich auf." Die Antwort kam prompt: "Lieber Genosse, hängen Sie sich lieber gleich auf, denn ich kann Ihnen nicht garantieren, dass es in vier Wochen noch einen Strick gibt."

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Stehen zwei DDR-Bürger an der Straße. Der eine hat fünf Kinder und der andere einen kaputten Fahrradmantel. Was denken die beiden? Scheiß DDR-Gummi!

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Zwei Volkspolizisten gehen auf Streife. Plötzlich fragt der eine: "Du sag mal, ist Schwarz eigentlich eine Farbe?" Der andere Polizist denkt nach und sagt: "Ich glaube schon, Schwarz ist eine Farbe." Zehn Minuten später fragt der eine nochmals: "Du sag mal, ist den Weiß auch eine Farbe?" Der andere überlegt etwas länger und sagt: "Also ich denke, Weiß ist auch eine Farbe." Da sagt der andere, der gefragt hat: "Mensch, da habe ich ja einen Farbfernseher zu Hause."

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Altes Mütterchen wendet sich in Ost-Berlin an einen Volkspolizisten: "Entschuldigen Sie bitte, wo ist denn das Kaufhaus Prinzip?" Der wundert sich und meint: "So ein Kaufhaus gibt es hier gar nicht." Darauf sie: "Das muss es aber geben. Unser Staatsratsvorsitzender Erich Honecker hat doch gesagt, dass es im Prinzip alles zu kaufen gibt."

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Warum gibt es in der DDR keine staatliche Familienplanung? Die Produktionsmittel liegen in privater Hand.

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Walter Ulbricht und Mao Tse-tung unterhalten sich über Innenpolitik. "Und wie viele politische Feinde", fragt Walter Ulbricht, "haben Sie in der Volksrepublik China?" - "Es werden so ungefähr siebzehn Millionen sein", antwortet Mao Tse-tung. "Ju, das ist ungefähr wie bei uns."

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Kennen sie den Unterscheid zwischen der sozialistischen Kaderpolitik und der Champignon-Zucht? Es gibt keinen, sobald sich ein helles Köpfchen zeigt, wird es sofort abgeschnitten.

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Der Lehrer fragt die Kinder: "Wir haben heute das erste mal gesellschaftswissenschaftlichen Unterricht, also kommen wir gleich mal zur Hauptfrage: Wer hat das kommunistische Manifest geschrieben?" Nach einigem Schweigen fragt der Lehrer direkt Fritzchen: "Na, wer hat das kommunistische Manifest geschrieben?" Darauf Fritzchen: "Ehrlich Herr Lehrer, ich wars nicht!" Der Lehrer geht ganz deprimiert nach Hause und erzählt das ganze seiner Frau. Darauf antwortet sie: "Also ich weiß nicht was du hast Heinz, vielleicht war er es wirklich nicht." Noch mehr erschüttert geht er in seine Stammkneipe säuft sich einen an. Der Mann der ihm gegenüber sitzt fragt ihn was er hat, und der Lehrer erzählt wieder seine ganze Geschichte. Darauf der Mann: "Machen sie sich mal keinen Kopf Herr Lehrer, ich bin von der Staatssicherheit, wir werden schon rauskriegen wer es war." 2 Wochen später sitzt der Lehrer wieder in der Kneipe und trifft den Stasi Mann der zu ihm sagt: "Herr Lehrer, die Sache ist klar, Fritzchen wars wirklich nicht, sein Vater hat gestanden!"

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Im Radio: "Beim nächsten Ton ist es 8 Uhr. *Piep* Und nun noch eine Sonderdurchsage für die Herrn von der Volkspolizei: 8 ist, wenn der große Zeiger nach oben zeigt, und der kleine auf die Bretzel."

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